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Welche Versicherung benötige ich wirklich? Ein Leitfaden.

Die wichtigsten Versicherungen im Überblick

Die wichtigsten Versicherungen, die Sie haben sollten, sind die Haftpflicht-, Unfall- und Lebensversicherung. Diese drei Versicherungen sind die Grundlage für einen ausgeglichenen Finanzplan. Online Rezensionen können einem bei der Plethora an Anbietern, helfen die richtige Versicherung für einen zu finden. Haftpflichtversicherung: Die Haftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung und schützt Sie vor Schäden, die Sie anderen Personen zufügen. Wenn Sie beispielsweise einem Fußgänger auf dem Bürgersteig in die Beine laufen, übernimmt Ihre Haftpflichtversicherung die Kosten für seine Behandlung. Die Höhe Ihrer Deckung hängt von Ihrem Tarif ab, aber in der Regel liegt sie zwischen 1 und 5 Millionen Euro. Unfallversicherung: Die Unfallversicherung ist eine Absicherung, die Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls schützt. Wenn Sie beispielsweise durch einen Unfall arbeitsunfähig werden, übernimmt die Unfallversicherung Ihre Krankheitskosten und zahlt Ihnen eine monatliche Rente aus, damit Sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Auch hier hängt die Höhe der Deckung von Ihrem Tarif ab, aber in der Regel liegt sie zwischen 50.000 und 500.000 Euro. Lebensversicherung: Die Lebensversicherung ist eine Absicherung, die im Todesfall greift. Wenn Sie beispielsweise an Krebs erkranken und sterben, zahlt die Lebensversicherung Ihren Angehörigen eine Summe aus, mit der sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Auch hier hängt die Höhe der Deckung von Ihrem Tarif ab, aber in der Regel liegt sie zwischen 50.000 und 500.000 Euro. Wenn sie Bewertungen von den verschiedenen Versicherungen wie z.b. Admiral Bewertungen, dann sind online gut aufgehoben um die notwendigen Informationen zu finden.

Benötige ich eine Hausratsversicherung?

Wenn Sie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung einen Fernseher, einen Computer, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände haben, sollten Sie über eine Hausratsversicherung nachdenken. Diese Versicherung deckt Schäden an Ihrem Eigentum ab, die durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Sturm und Hagel verursacht werden. Die Hausratversicherung ist jedoch keine Pflichtversicherung, sondern eine freiwillige Versicherung. Das bedeutet, dass Sie selbst entscheiden können, ob Sie sie abschließen möchten oder nicht. Wenn Sie sich für eine Hausratversicherung entscheiden, sollten Sie sorgfältig prüfen, welche Versicherung für Sie die beste ist. Viele Faktoren können nämlich darüber entscheiden, welche Hausratversicherung die richtige für Sie ist. Zunächst sollten Sie überlegen, welche Art von Schutz Sie benötigen. Möchten Sie nur gegen Feuer und Einbruchdiebstahl versichert sein oder möchten Sie auch gegen andere Risiken wie Vandalismus, Sturm und Hagel versichert sein? Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Hausratversicherung ist der Selbstbehalt. Der Selbstbehalt ist der Betrag, den Sie selbst bezahlen müssen, wenn Ihr Eigentum beschädigt oder gestohlen wird. Je höher der Selbstbehalt ist, desto niedriger ist die Prämie, die Sie für die Versicherung zahlen müssen. Allerdings müssen Sie auch bedenken, dass Sie im Falle eines Schadens auch den vollen Selbstbehalt bezahlen müssen. Daher sollten Sie sorgfältig überlegen, wie hoch Ihr Selbstbehalt sein soll. Die Höhe der Prämie für die Hausratversicherung hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen beeinflusst die Art des gewünschten Schutzes die Prämie. Zum anderen spielt auch der Wert Ihres Eigentums eine Rolle bei der Berechnung der Prämie. Je höher der Wert Ihres Eigentums ist, desto höher ist in der Regel auch die Prämie für die Versicherung. Kundenbeschwerden sind häufig und so sollte man auch immer auf den Kundenservice einer Versicherung konzentrieren. Auch der Standort Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung kann die Prämie beeinflussen. So zahlen Menschen welche in Gebieten mit hohem Kriminalitätsrate in der Regel höhere Prämien für ihre Hausratversicherung als Menschen welche in Gebieten mit niedriger Kriminalitätsrate. Wenn Sie sich für eine Hausratversicherung entscheiden, sollten Sie sorgfältig prüfen, welche Versicherung am besten für Sie geeignet ist. Dabei sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie den gewünschten Schutz sowie den Wert Ihres Eigentums. Zudem sollten Sie auch den Selbstbehalt beachten.

 

Die passende Urne wählen

Nachdem jemand gestorben ist oder bevor man selbst stirbt, sollte man sich ein Behältnis aussuchen, in dem man zur letzten Ruhe gebettet werden sollte. Und da die Feuerbestattung immer mehr und mehr an Beliebtheit zulegt, so ist es nur umso normaler, sich eine Urne herauszusuchen. Oder vielleicht auch eine eigene zu gestalten, um die eigene Persönlichkeit auszudrücken?

Ein Ausdruck der Persönlichkeit

Ob man sich nun selbst eine Urne aussucht oder die Angehörigen, sie soll stets ein Spiegelbild der Persönlichkeit des Verstorbenen sein. Dies kann sich in den Farben ausdrücken, in der Verzierung oder sogar der Form. Alles kann dazu beitragen, die Persönlichkeit zu treffen, den Menschen weiterleben zu lassen und ihm einen Abschied zu geben, der sich würdig anfühlt, gerecht, genugtuend.

Die Persönlichkeit ist das, was uns Menschen ausmacht. Die Persönlichkeit ist das, was einem Menschen bleibt, wenn er in der Erinnerung anderer weiterlebt. Also sollte auch die Urne diese Persönlichkeit gebührend ausdrücken.

Was für Urnen gibt es?

Da die Feuerbestattung immer beliebter wird, ist es nur klar, dass es immer mehr verschiedene Urnen gibt. Verschiedene Materialien, verschiedene Größen, verschiedene Farben. Eigentlich alles, was das Herz begehrt, kann man bekommen und so eine wirklich angemessene und schöne Bestattung ermöglichen, damit der Verstorbene sich hätte wohlfühlen können und mit der sich auch die Angehörigen deutlich wohlfühlen.

Man kann Urnen aus Blumen haben oder auch aus Holz, in der Form eines Baumstamms. Oder man kann direkt Stein wählen. Viele Dinge sind möglich. Hier muss die Persönlichkeit und die Vorlieben des Verstorbenen berührt werden, damit die Urne seine Urne ist, nicht vor allem die Urne der angehörigen.

Auch die Farben spielen hier eine große Rolle und sind vielfältig. Eigentlich ist jeder bekannte Farbton möglich, er muss nur gefallen. Jede Lieblingsfarbe kann getroffen werden, damit man diese Farbe des Verstorbenen noch mal vor sich hat, dass man den Verstorbenen in diesen Farben zur Ruhe bettet und sogleich fühlt man sich wohler, fühlt man sich so, als hätte man den letzten Gefallen noch mal erfüllt.

Urne selbst gestalten

Viele Materialen, von Blumen zu Stein und viele Farben, in allen Tönen. Das ist gut, doch kann man seine Urne eigentlich auch selbst erstellen?

Wenn man weiß, dass man nicht mehr lange zu leben hat, will man vielleicht das eine oder andere selbst noch bestimmen, solange man noch kann. Und vielleicht will man sich selbst eine Urne gestalten und das kann man auch. Ob man nun eine Urne selbst bemalt, mit Fingerfarben der Kinder, wenn man das will, oder direkt die Form und Farben und Schmuck bestimmt, bleibt einem selbst überlassen. Alles, was man machen kann, kann man machen. Eine Urne ist wesentlich leichter zu gestalten als ein Sarg, aber es ist natürlich eine Kostenfrage. Aber es ist möglich, sich seine letzte Ruhestätte, wenn man so will, selbst zu gestalten.

Nur der Betroffene hat zu bestimmen

Was immer man sich vorstellt, wer betroffen ist vom Tod, darf hier auch bestimmen und hat das letzte Wort. Nicht die Angehörigen müssen sich zwangsläufig wohlfühlen, sondern nur derjenige, der hier die letzte Ruhe finden wird.

Was müssen Sie vorbereiten, wenn ein naher Angehöriger kürzlich verstorben ist?

Wer einen geliebten Menschen verliert, ist leider nicht nur mit Trauern beschäftigt. Es gibt einiges zu beachten und damit man nichts vergisst, kann hier der eine oder andere Tipp eingeholt werden. Die Aufgaben lassen sich auf mehrere Personen aufteilen, sodass man mit diesen nicht allein dasteht. Auch können verschiedenen Arten von Versicherungen die Kosten übernehmen. Wichtig ist, dass man weiß, welche Dokumente gebraucht werden.

Welche Dokumente braucht es, wenn eine nahestehende Person verstirbt?

Verstirbt die Person zuhause, dann ist es enorm wichtig, einen Arzt oder eine Ärztin zurate zu ziehen, die den Tod feststellt. Dieser Arzt stellt einen sogenannten Totenschein aus. Mit diesem Totenschein kann ein Bestatter beauftragt werden und die Todesfallversicherung zu informieren. Es ist schwierig, diese Arbeit zu erledigen, aber leider muss sie erfüllt werden, um den korrekten Weg zu gehen. Der Bestatter sorgt dafür, dass die leiblichen Überreste in ein Krematorium überführt werden. Man muss nicht sofort entscheiden, ob diese Person für eine Urnenbeisetzung verbrannt werden muss. Sie können sich dafür ein paar Tage Zeit nehmen. Hierfür bietet es sich an, einen Termin mit dem Bestatter zu vereinbaren.

Auch falls eine Person im Krankenhaus verstirbt, ist es wichtig, einen Bestatter zu informieren. Wichtig für eine Überführung sind immer der Personalausweis der verstorbenen Person, seine oder ihre Krankenversicherungskarte und der Totenschein. Sie sollten all das für den Bestatter bereit halten. Wünschen Sie eine Abmeldung bei einer Behörde, so kann Ihnen der Bestatter dies abnehmen. Auch falls eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen worden ist, kann diese durch den Bestatter gekündigt werden. Ein guter Bestatter ist wichtig für die einzelnen Aufgaben, denn dieser kann Ihnen sehr viel abnehmen in der besonders schweren Zeit. Sie werden keine Zeit haben, einen geeigneten Bestatter zu suchen. Aber vielleicht hat der oder die Verstorbene in dieser Hinsicht auch sehr gut vorgearbeitet. Dann sollten Sie sich an die Vorgaben der verstorbenen Person halten.

Wo bekommt man eine Sterbeurkunde?

Dieses wichtige Dokument, das anzeigt, dass die Person verstorben ist, bekommen Sie vom Bestatter und falls Sie eine weitere Kopie benötigen auf dem Einwohnermeldeamt, bei dem die verstorbene Person gemeldet war.

Wer kümmert sich um die Beerdigung?

Sie können mit dem Bestatter die Einzelheiten für die Beerdigung absprechen. Soll es eine Trauerfeier mit Trauerrede geben? Oder soll die Beerdigung auf der so genannten „grünen Wiese“ stattfinden? Sie können dies nach Ihrem eigenen Ermessen entscheiden. Nehmen Sie sich jedoch dafür Zeit.

Wie hoch sind die Kosten für eine Beerdigung?

Hierzu können Sie beim Bestatter einen Kostenvoranschlag einholen. Es ist leider regional bedingt, wie teuer die Beerdigung wird. Hinzu kommt, dass Sie planen sollten einen Grabstein zu kaufen und dieser kann wirklich teuer werden. Deshalb fragen Sie von Anfang an nach, was eine solche Beerdigung kostet. Sie können auch entsprechende Konditionen wie beispielsweise eine Ratenzahlung mit dem Bestatter aushandeln. So kommen Sie wegen der Bestattung nicht in finanzielle Bedrängnis. Wenn Sie den Vertrag mit dem Bestatter unterschreiben, kommen Sie für die Kosten auf. Deshalb informieren Sie sich zuvor, wie hoch diese ausfallen können.

Fazit

Sie müssen nicht die ganze Bürde auf sich nehmen, die eine Bestattung mit sich bringt. Ein Bestatter ist in dieser schweren Zeit sehr wichtig, da er über alle Kosten und die nötigen Wege informieren kann. Er kann Ihnen enorm viel abnehmen und so können Sie sich vollends auf die Trauer einlassen, die mit solch einem Fall einhergeht.

 

Hübsche Steine für gepflegte Flächen und Gabionen

Die dänische Firma E. Krag Råstoffer A/S ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Lieferant für Steine aller Art für Baufirmen in Skandinavien und Norddeutschland. Das Material Stein kann in vielfältiger Weise Flächen aufwerten, Gebäuden ein interessantes Aussehen verleihen und Gebäude und Grundstücke schützen.

Kiesel aus der Nordsee

Nordseekiesel sind Natursteine mit einer Körnung von etwa 60 bis 80 mm. Sie stammen aus Skandinavien. Diese Steine haben verschiedene Farben. Das reicht von Rottönen bis zu Grau, Orange und Schwarz. Sie wurden in vielen Jahrtausenden vom Meer abgerundet, was ihnen ein besonders harmonisches und glattes Aussehen verleiht. Ihren Weg begannen diese Steine in der letzten Eiszeit, als sie von Gletschern auf dem Meeresboden abgelagert wurden.

 

Man kann diese Steine beispielsweise sehr gut einsetzen, um Gabionen zu befüllen. Durch ihre natürlichen Farben sorgen die Steine für ein interessantes Aussehen. Auch im Garten und auf öffentlichen Plätzen machen sie eine gute Figur. Man kann sie auch für stimmungsvolle Pflasterungen verwenden. In Teichanlagen eignen sie sich sehr gut als Laichkies.

Edelsplitte in vielen Farben und Körnungen

Unter einem Edelsplitt versteht man einen Splitt mit einer besonders harten und gebrochenen Körnung der Steine bis 8 mm. Diese Steine werden in Splittwerken gebrochen, sodass sie eine kubische Körnung bekommen. Das Ausgangsmaterial sind harte Gesteine wie Granit, Quarz und Basalt. In der Bauwirtschaft verwendet man Edelsplitte meist als obere Schicht, etwa bei Asphaltierungen.

 

Dieses Material lässt jedoch sehr viel mehr Möglichkeiten der Gestaltung zu. Weisser Edelsplitt als Kies auf einem Platz führt zu einem sauberen und feierlichen Aussehen dieser Fläche. Die Edelsplitte bei E. Krag stammen meist aus den Granitbrüchen in Norwegen, Schweden und Bornholm.

 

Die verschiedenen Steine, die dort zutage gefördert und gebrochen wurden, können auf dem großen Lagerplatz im Hafen von Aabenraa besichtigt werden. Dort gibt es Splitte in mehr als 25 Farben und in verschiedenen Körnungen.

Wie läuft eine Trauerfeier ab?

Eine Trauerfeier läuft im Idealfall so ab, wie sich das der Verstorbene bzw. die Verstorben oder es sich die Hinterbliebenen gedacht haben. Damit das so läuft, muss die Trauerfeier sehr gut geplant sein und sehr viele organisatorische Details beachtet werden. Hier können Vorsorgende, also Menschen, die sich schon zu Lebzeiten mit ihrer Trauerfeier beschäftigen, ihren Hinterbliebenen eine ganze Menge an Gedanken und Arbeit ersparen. In jedem Falle sollte aber die Trauerfeier von einem erfahrenen Bestatter begleitet werden, um alle Einzelheiten zu bedenken. Besser wird die gesamte Trauerfeier von einem Bestatter Stuttgart organisiert, der genau weiß, welche Fragen relevant sind und gefragt werden müssen, um eine würdevolle Trauerfeier zu gewährleisten. Das Bestattungsunternehmen Meister mit Herz und Verstand aus Stuttgart und Gerlingen hat seit über zehn Jahren Erfahrungen im Umgang mit Trauernden, in der Vorsorge und der Organisation und Durchführung von Trauerfeiern.

Zu einer Trauerfeier gehören folgende Komponenten, die geklärt werden müssen: Es muss geklärt werden, welche Bestattungsart gewünscht wird. Wird eine Erdbestattung gewünscht oder wird eine Feuerbestattung gewünscht? Die Frage nach der Einladung und der Anzahl der Trauergäste ist ebenso wichtig wie die Information über den Tod des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Soll eine Traueranzeige in einer Zeitung erscheinen und wenn ja, wie soll diese aussehen? Die Traueranzeige kann in einer regionalen und/oder überregionalen Zeitung abgedruckt werden, dies je nach Budget und Bekanntheit des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Ferner müssen Blumenschmuck, die musikalische Begleitung während der Trauerfeier und der Beisetzung, der Ort von Trauerfeier und Beisetzung, also der Friedhof, auf dem der Verstorbene bzw. die Verstorbene beigesetzt werden soll, festgelegt und bestellt werden. Dafür sind sehr viele Absprachen mit allen an einer Trauerfeier Beteiligten nötig. Außerdem muss die Kirche bzw. die Trauerhalle gemietet werden. Der Pfarrer oder weltliche Trauerredner muss ebenfalls angerufen werden, mit dem dann auch eine Terminabsprache getätigt werden muss.

Im Normalfall läuft eine Trauerfeier, nach der fachkundigen Organisation durch einen erfahrenen Bestatter, wie folgt ab: Vor der Trauerfeier können sich die Trauergäste, eventuell am offenen Sarg, von dem Verstorbenen bzw. der Verstorbenen verabschieden. Wenn ein Kondolenzbuch ausgelegt ist, ist es möglich, sich dort einzutragen, indem tröstende Worte und die Namen dort niedergeschrieben werden. Bei der eigentlichen Trauerfeier spricht ein Pfarrer oder ein weltlicher Redner, manchmal auch ein Angehöriger oder guter Freund über den Verstorbenen bzw. die Verstorbene. Meistens wird der Lebenslauf ansprechend vorgetragen. Es ist ebenfalls möglich, ein Erinnerungsvideo mit Bildern und einem Zusammenschnitt aus Videos abzuspielen. Ferner wird oftmals die Lieblingsmusik des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen gespielt und oft auch, im Rahmen kirchlicher Trauerfeiern, gesungen. Nach der Trauerfeier wird der Sarg oft kremiert. Anschließend findet eine Urnentrauerfeier, die Beisetzung der Urne statt. Sollte dies nicht der Fall sein, weil eine Erdbestattung vorgesehen ist, geht die Trauergemeinde nach der Trauerfeier dem Sarg hinterher. Dem Sarg folgen Angehörige und gute Freunde sowie anschließend die restlichen Trauergäste. Am Erdgrab angelangt, werden hier seitens des Trauerredners letzte Worte gesprochen und der Sarg in das Grab hinabgelassen. Manchmal können sich die Trauergäste verabschieden, indem sie Blumen, Asche oder Weihwasser auf den Sarg geben können. Anschließend wird oftmals noch ein Trauerkaffee mit Kaffee und Kuchen oder ein Leichenschmaus mit einem Mittagessen angeboten. Danach kann sich von den einladenden Angehörigen verabschiedet werden.

Angemessene Beileidssprüche für Beerdigungen

Es ist immer sehr schwer, mit anzusehen, welche Lücke ein geliebter Mensch bei den Trauernden zurücklässt. Wenn Du auf eine Beerdigung eingeladen bist, kanntest Du den Verstorbenen persönlich und empfindest wahrscheinlich selber auch tiefe Trauer. Für die Angehörigen ist es eine schöne Geste, wenn Du ihnen bei der Beerdigung Dein Beileid aussprichst. Sie spüren dadurch, dass sie nicht alleine sind in dieser schweren Zeit. Du zeigst ihnen, dass Du Anteil nimmst an ihrer Trauer.

Wenn Du Dir unsicher bist, wie Du Dein Beileid am besten ausdrücken sollst, kannst Du im Internet verschiedene Beileidsprüche für Beerdigungen finden. Die Entscheidung für eine Formulierung hängt davon ab, wie eng Dein Verhältnis zu dem Verstorbenen war und zu seinen Angehörigen ist. Handelt es sich um eine entfernte Verwandtschaft oder Bekanntschaft, zu der Du kaum Kontakt hattest, sind Worte wie „Mein aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust“ angemessen. Bei persönlicheren Beziehungen kannst Du auch aussprechen, was Dir die verstorbene Person bedeutet hat und wie sehr Du sie vermissen wirst. Dabei kannst Du ruhig ehrlich Deine Gefühle formulieren – das zeigt den Angehörigen, dass Du sie verstehst und ihr könnt liebevolle Erinnerungen an den Toten teilen.

Wie kann ich noch kondolieren bei einem Trauerfall?

Auch wenn Du nicht auf einer Beerdigung eingeladen bist, ist es üblich zu kondolieren, wenn Du mitbekommst, dass ein Mensch in Deinem Umfeld einen Angehörigen verloren hat. Handelt es sich beispielsweise um einen Arbeitskollegen, kannst Du ihm Dein herzliches Beileid aussprechen. Wenn Du nicht weißt, was Du sagen sollst, kannst Du einen Menschen, der Dir nahesteht, stattdessen auch einfach in den Arm nehmen. Ein Trauerfall ist immer schwer für die Betroffenen und mehr als die „richtigen Worte“ zählt die Geste. Versuch zu zeigen, dass Du Anteil nimmst und für die Betroffenen da bist, wenn sie jemanden zum Reden oder als Unterstützung brauchen. Viele Menschen ziehen sich aber in Zeiten der Trauer auch zurück und das gilt es dann ebenso zu respektieren.

Natürlich kannst Du auch schriftlich Dein Beileid bekunden. Im Schreibwarenhandel, Buchhandlungen und vielen anderen Geschäften kannst Du eine Trauerkarte kaufen, die Dir vom Design und Spruch gefällt. Wenn Du lieber selber etwas formulieren möchtest, kann Du auch einfach ein Foto mit dem Verstorbenen verwenden oder ein neutrales Motiv ohne Spruch. Inspiration für den Text findest Du auch auf zahlreichen Internetseiten.

Was kann ich noch tun, wenn jemand verstorben ist?

Wenn es sich bei dem Verstorbenen zum Beispiel um ein Mitglied aus Deinem Sportverein oder einen Kollegen handelt, kommt es oft vor, dass Arbeitgeber oder Verein eine Traueranzeige schalten. Darin bringt Ihr neben der Familie Eure Trauer zum Ausdruck und dankt dem Toten für sein Engagement oder schreibt, wie er Euch fehlen wird. In einer Traueranzeige wird oft auch ein Trost spendender Beileidsspruch verwendet.

Unabhängig davon, ob Du auf der Beerdigung eingeladen bist oder nicht, kannst Du zusammen mit Deiner Familie, Deinen Vereinskameraden oder Freundeskreis einen Blumenkranz besorgen. Auf die Schleife könnt ihr ein paar Worte für den geliebten Menschen drucken lassen. Blumenkränze kannst Du im Blumenhandel oder beim Friedhofsgärtner bestellen. Dort kannst Du direkt die Blumen aussuchen, die Du im Kranz haben möchtest und auch die Farbe der Schleife absprechen.

Außerdem kannst Du Menschen, die Dir sehr nahe stehen, Deine Hilfe anbieten, wenn es um die Organisation rund um die Beerdigung und die Trauerfeier geht.

Der Ablauf einer Urnenbeisetzung

Nachdem der Verstorbene eingeäschert wurde, findet die Urnenbeisetzung einige Tage oder Wochen später statt. Die Entscheidung, in welchem Rahmen die Beisetzung abgehalten werden soll und zu welchem Zeitpunkt, liegt bei den Angehörigen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Auswahl der passenden Urne. In Urnenshops gibt es viele verschiedene Modelle, um der Persönlichkeit des Verstorbenen gerecht zu werden.

Die Urnenbeisetzung kann sowohl in einem großen Verwandtschafts- und Freundeskreis als auch im engsten Kreis der Familie abgehalten werden. Abgehalten werden kann sowohl eine feierliche Beisetzung mit Musik und einer Ansprache als auch eine Zeremonie in aller Stille.

Oft handelt es sich bei der Urnenbeisetzung um einen schlichten und kurzen Akt, in dem wenige Rituale beinhaltet sind. Daher ist es sinnvoll, sich bereits im Vorfeld hinsichtlich der Gestaltung der Zeremonie Gedanken zu machen.

Häufig begleitet die Angehörigen während der Beisetzung der Urne lediglich der Aufseher des Friedhofes, der auch den Transport der Urne zum Grab übernimmt. Danach bleibt dieser noch für einen kleinen Moment am Grab stehen, um die letzte Ehre zu erweisen und verlässt die Angehörigen danach. Insgesamt dauert die Beisetzung der Urne circa zehn Minuten.

Viele Angehörige bedauern dieses nüchterne und schlichte Vorgehen bei der Beisetzung der Urne. Immerhin wird hier die Asche des Verstorbenen zurück an die Erde gegeben – eine entscheidende Station auf dem Weg der Verabschiedung und des Loslassens. Es existiert ab diesem Zeitpunkt ein Grab, die Bestattungszeremonie hat ihren Schlusspunkt gefunden.

Die Praxis wird diesem wichtigen Moment für die Angehörigen oft nicht gerecht, da es keine traditionelle Zeremonie gibt, der in unserer Kultur gefolgt wird. Es gibt allerdings Möglichkeiten und Chancen, diese Lücke zu schließen und individuellen und neuen Gestaltungsideen den Weg zu bereiten. Die Möglichkeiten sind hier nahezu unbegrenzt.

Die Angehörigen können die Urne selbst zur Grabstätte tragen oder diese selbst beisetzen. Dies sollte dem Friedhofsaufseher frühzeitig genug mitgeteilt werden. Urnen haben ein gewisses Gewicht, deshalb kann es nötig werden, dass sich die Träger bei einem langen Weg zur Grabstätte abwechseln. Es kann sehr innig und berührend sein, die Urne selbst entlang des Weges zum Grab zu tragen. Hier wird der Verstorbene nicht nur begleitet, sondern getragen. Diese Möglichkeit ist persönlicher, als die Urne durch den Friedhofsaufseher transportieren zu lassen.

Natürlich ist es auch möglich, nach, während oder vor der Urnenbeisetzung, eine individuelle Ansprache zu halten. Es kann ein Segen oder persönliche Worte gesprochen, gebetet oder vorgelesen werden. Auch kann ein Trauredner oder der Pfarrer gebeten werden, die Beisetzung zu begleiten und die Gestaltung der Ansprache zu übernehmen.

Dem Verstorbenen kann ein Gegenstand mit ins Grab gegeben werden. Auch können auf das Grab Erinnerungsstücke, Fotos, Briefe und Blumen gelegt werden. Viele Menschen streuen auf die Urne als Symbolik etwas Erde. Ebenfalls wird manchmal der Wunsch geäußert, die Schließung des Grabes selbst zu übernehmen. Hier sind die örtlichen Regelungen entscheidend, ob dies möglich ist.

Wie bei einer Erdbestattung auch, kann auf dem Weg zum Grab oder bei der Ankunft an diesem Musik gespielt werden. Diese kann von einer CD kommen, einem Chor, einer Querflöte oder einer Solo-Trompete. Schön ist es auch, wenn die Gäste gemeinsam ein Lied singen, welches einen Bezug zu dem Verstorbenen hat.

Abschließend kann um das Grab herum ein Trauerkreis gebildet werden. Dabei stehen die Gäste um das Grab verteilt und reichen sich gegenseitig ihre Hände. Nach einem gemeinsamen Lied oder einem stillen Moment, lösen sich die Hände, um nun symbolisch loszulassen, und doch weiterhin verbunden zu sein.
Urnenbeisetzungen können einen individuellen Rahmen bekommen, in dem eigene Ideen und persönliche Rituale, egal, ob neu oder alt, begangen werden. Auf diese Weise kann eine angemessene und individuelle Abschiedskultur etabliert werden.

Top Tipps gegen Akne

Akne ist für viele Jugendliche ein Problem. Hier die Top Tips um sie erst gar nicht zu bekommen.

Tipps

  1. Feuchtigkeit spenden. Viele Akne-Produkte enthalten Inhaltsstoffe, die die Haut trocknen, also immer eine Feuchtigkeitscreme verwenden, die Trockenheit und Hautpeeling minimiert. Suchen Sie auf dem Etikett nach „nicht-komedogen“, was bedeutet, dass es keine Akne verursachen sollte. Es gibt Feuchtigkeitscremes für fettige, trockene oder Mischhaut.
  2. Halte dein Gesicht sauber. Unabhängig davon, ob Sie Akne haben oder nicht, ist es wichtig, Ihr Gesicht zweimal täglich zu waschen, um Unreinheiten, abgestorbene Hautzellen und zusätzliches Öl von der Hautoberfläche zu entfernen. Mehr als zweimal täglich zu waschen ist nicht unbedingt besser; es kann mehr schaden als nützen. Verwenden Sie warmes, nicht heißes Wasser und einen milden Gesichtsreiniger. Die Verwendung einer harten Seife (wie z.B. Deodorant Körperseife) kann bereits entzündete Haut verletzen und zu weiteren Irritationen führen.
  3. Benutze Make-up sparsam. Vermeiden Sie es, während eines Ausbruchs Foundation, Puder oder Rouge zu tragen. Wenn Sie Make-up tragen, waschen Sie es am Ende des Tages ab. Wenn möglich, wählen Sie ölfreie Kosmetik ohne Zusatz von Farbstoffen und Chemikalien. Wählen Sie Make-up, das als „nicht komedogen“ bezeichnet wird, was bedeutet, dass es keine Akne verursachen sollte. Lesen Sie die Zutatenliste auf dem Produktetikett vor dem Kauf.
  4. Vermeiden Sie es, Ihre Haut mit einem Waschlappen, einem Peeling-Handschuh oder einem Loofah (einem grob strukturierten Schwamm) hart zu schrubben. Waschen Sie es vorsichtig mit einem sehr weichen Tuch oder mit den Händen. Immer gut ausspülen und dann das Gesicht mit einem sauberen Handtuch trocknen. (Werfen Sie das Handtuch in den Wäschekorb, da schmutzige Handtücher Bakterien verbreiten.) Verwenden Sie das Waschtuch auch nur einmal.
  5. Versuchen Sie ein rezeptfreies Akneprodukt. Diese Akne-Produkte brauchen kein Rezept. Die meisten von ihnen haben Inhaltsstoffe wie Benzoylperoxid, Salicylsäure, Glykolsäure oder Milchsäure, die Bakterien bändigen und Ihre Haut trocknen. Sie können zu Trockenheit oder Schälen führen, also beginnen Sie zunächst mit einer kleinen Menge. Dann kannst du einstellen, wie viel du benutzt und wie oft. Eine weitere Option ist ein neues OTC topisches Retinoidgelb (Differin 0,1% Gel). Es funktioniert, um die Akne tatsächlich von der Bildung abzuhalten. Verwenden Sie diese Produkte mit Vorsicht, wenn Sie empfindliche Haut haben.

Weiterführende Links

  • Hier gibt es viel Infomaterial rund um das Thema Akne

Roland Krüger

SEK-Beamter Roland Krüger (* Berlin; † 27. April 2003 in Ausübung seines Amtes in Berlin Neukölln) war ein liebevoller Ehemann und Vater. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Du wolltest bei uns sein, egal wie sehr du bei uns sein wolltest.

Wir trauern um den SEK-Beamten Roland Krüger, der während einer SEK-Mission brutal erschossen wurde.

Wie immer hat er seine Arbeit bei der Polizei Berlin gemacht, aber an diesem Tag sollte es sein Ende sein, wir alle wissen nicht, warum, Wut, Trauer und Verzweiflung uns angesichts dieser tragischen Mission noch heute angreifen.

Zitat von seiner Frau:

Es riecht nach frischem Kaffee. Süßigkeiten liegen auf einem Teller, Gebäck wird serviert. Während Rottweiler Rico unter dem Tisch träumt, kommt die 16-jährige Denise mit ihrer zehn Monate alten Stiefschwester Kim in den Armen aus dem Kinderzimmer. Die
Die Mutter des süßen Babys lächelt, als sie ihren Schatz sieht.

Eine glückliche Familie, könnte man meinen. Aber der Schein trügt. Das Lächeln ist müde, ein Schleier der Trauer liegt auf dieser Wohnung in Buckow:

Bis zum 23. April lebte dort der Berliner Elitepolizist Roland Krüger. An diesem Tag wurde der 37-Jährige von einer Kugel in den Kopf getroffen. Die einst strahlenden Augen seiner Partnerin Birgit sind seither mit Tränen gefüllt.

„Ich will nicht glauben, dass Roland nie wieder da sein wird. Ich höre immer noch seine Stimme, fühle ihn ganz nah bei mir. Unsere Seelen sind miteinander verbunden“, tröstet der 37-Jährige. Nachts kuschelt sie sich an eine Plüschkatze, die ihr Freund ihr gegeben hatte.

Seine Sachen sind immer noch an den gleichen Orten wie vor dem tragischen Ereignis. Es ist noch zu früh für die Frau, um den Verlust wirklich zu verstehen.

Roland Krüger ist heute genau vor drei Wochen gestorben.

Vier Tage zuvor war er in einer Wohnung in der Kienitzer Straße in Neukölln tödlich verletzt worden.

Es tut uns sehr leid, aber wir sind nur Menschen und können so etwas nicht verhindern.

Roland Krüger war ein guter Polizist und ein noch besserer Vater und Ehemann.

Grüßt die Engel, wenn ihr sie seht!

Die Kollegen der PP Berlin
die LKA 211, sowie alle Überlebenden.

Gedenkbucher nach Datum

Gedenkbücher sind für viele Trauernde und jeden der sich an etwas erinnern möchte ein perfektes Hilfsmittel. Mit dem Eintrag in das Gedenkbuch ist der Tag, das Event oder die Person und alle damit verbundenen Gefühle für die Ewigkeit fest gehalten. Somit hilft es dir dich in Zukunft an dieses Gefühl zu erinnern.