Portal der Erinnerung

Erinnern an traurige und schöne Momente

Bräuche, Riten und Sitten von Urvölkern

Andere Länder, andere Sitten. Sicherlich kennt jeder diese Weisheit, doch was sich teilweise dahinter verbergen kann, bleibt vielen verborgen. Denn es gibt weltweit nicht nur faszinierende Völker, die unglaubliche Riten und Sitten seit Jahrhunderten nach wie vor noch heute traditionell verfolgen und durchführen. Dabei handelt es sich nicht immer zwangsläufig um Opfergaben und dass dabei Tiere geschlachtet und gegessen werden. Auch andere, viel weitreichendere und unglaublichere Riten und Bräuche werden in vielen Völkerstämmen durchgeführt und abgehalten. Darunter gibt es sogar Stämme, die den Kannibalismus noch immer teilweise praktizieren und von denen man nur wenig in Erfahrung bringen konnte. So entlegen und abseits von jeglicher Zivilisation leben diese Stämme im Dickicht des Dschungels und Urwaldes.

Riten in Papua Neuguinea

Dass Anführer und Häuptlinge, wie auch Könige in vielen Ländern so verehrt werden und wurden, dass man sie keinesfalls verbrannte oder unter die Erde bringen wollte, diese Tradition ist noch heute vielfältig und allgegenwärtig. Denn nicht nur Nicht nur in Ländern wie Russland, den Philippinen und Vietnam werden ehemalige Anführer aufgebahrt, auch in Papua-Neuginea ist dies der Fall. Sie lagern ihre Führer dabei allerdings nicht in einem Mausoleum, sondern in den Hütten in ihrem Stamm, in unmittelbarer Nähe des Lebens und Mittelpunkt des Volkes und sie werden sogar auch nach langer Zeit noch zu besonderen Anlässen wieder hervorgeholt und aufgestellt. Sie sollen an den Festen des Volkes weiterhin teilhaben können und dabei sein. Man hat auf diese Weise sogar einige Mumien in den Stämmen im Urwald entdeckt, die zum Teil schon mehr als 200 Jahre alt sind. Für uns erscheint dies als sehr skurril und unwirklich, doch für die Stammesmitglieder vieler Stämme in Papua Neuguinea ist dies Teil der respektvollen Ehrung und Erinnerung an die Toten.

Die Natur im Mittelpunkt

Bei vielen Stämmen und Urvölkern steht die Naturverbundenheit stark im Fokus. So gibt es beispielsweise Völker, die bestimmte Pflanzen, wie etwa den Kratom-Baum oder ähnliche Gewächse verehren, wie auch solche, die bestimmte Tiere unter besonderen Schutz stellen.

Ein Schwein zur Hochzeit

Auch ist die Brautgabe bei den meisten Stämmen in dieser Region noch heute so, dass die Braut ein Schwein bekommen muss. Der Bräutigam muss also der Familie seiner zukünftigen Ehefrau zunächst Schweine übergeben, um sie überhaupt heiraten zu dürfen. Denn Schweine gelten in diesen Völkern als sehr kostbar. Sie werden sogar von den Frauen selbst mit ihrer eigenen Muttermilch großgezogen und ernährt, was sehr selten vorkommt und was viele zum zunächst nicht so recht glauben wollten, bis sie beim Anblick einer Frau, die ein Schwein an ihrer Brust säugt eines Besseren belehrt wurden.

Stark und furchteinflößend – die Riten der Maori

Allein die Begrüßung der Maori, das Hongi, ist schon einzigartig. Denn hier wird Stirn an Stirn und Nase an Nase das Begrüßungszeremoniell durch geführt. Aber auch das Powhiri, das meist als Zeremoniell mit Reden, Tänzen und Gesang gefüllt wird, ist noch heute Gang und Gäbe. Der wohl bekannteste Brauch der einstigen Krieger und Kämpfer ist der Haka Tanz. Denn hierbei erkennt man die Botschaft und auch das Vorhaben des Tanzes, denn allein die lautstarken Gesten und Grimassen sollen mit Absicht zum Fürchten sein und schon beim Tanz den Gegner in Flucht schlagen, oder zumindest tüchtig Angst einjagen können. Heute ist der Haka nach wie vor allgegenwärtig. Er gilt als populärer Volkstanz, wird richtig geschult und traditionell oft angebracht und er gilt als legendär und wohl einzigartig als Eröffnungstanz des neuseeländischen Rugbyteams.

Welche Versicherung benötige ich wirklich? Ein Leitfaden.

Die wichtigsten Versicherungen im Überblick

Die wichtigsten Versicherungen, die Sie haben sollten, sind die Haftpflicht-, Unfall- und Lebensversicherung. Diese drei Versicherungen sind die Grundlage für einen ausgeglichenen Finanzplan. Online Rezensionen können einem bei der Plethora an Anbietern, helfen die richtige Versicherung für einen zu finden. Haftpflichtversicherung: Die Haftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung und schützt Sie vor Schäden, die Sie anderen Personen zufügen. Wenn Sie beispielsweise einem Fußgänger auf dem Bürgersteig in die Beine laufen, übernimmt Ihre Haftpflichtversicherung die Kosten für seine Behandlung. Die Höhe Ihrer Deckung hängt von Ihrem Tarif ab, aber in der Regel liegt sie zwischen 1 und 5 Millionen Euro. Unfallversicherung: Die Unfallversicherung ist eine Absicherung, die Sie vor den finanziellen Folgen eines Unfalls schützt. Wenn Sie beispielsweise durch einen Unfall arbeitsunfähig werden, übernimmt die Unfallversicherung Ihre Krankheitskosten und zahlt Ihnen eine monatliche Rente aus, damit Sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Auch hier hängt die Höhe der Deckung von Ihrem Tarif ab, aber in der Regel liegt sie zwischen 50.000 und 500.000 Euro. Lebensversicherung: Die Lebensversicherung ist eine Absicherung, die im Todesfall greift. Wenn Sie beispielsweise an Krebs erkranken und sterben, zahlt die Lebensversicherung Ihren Angehörigen eine Summe aus, mit der sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Auch hier hängt die Höhe der Deckung von Ihrem Tarif ab, aber in der Regel liegt sie zwischen 50.000 und 500.000 Euro. Wenn sie Bewertungen von den verschiedenen Versicherungen wie z.b. Admiral Bewertungen, dann sind online gut aufgehoben um die notwendigen Informationen zu finden.

Benötige ich eine Hausratsversicherung?

Wenn Sie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung einen Fernseher, einen Computer, Möbel und andere Einrichtungsgegenstände haben, sollten Sie über eine Hausratsversicherung nachdenken. Diese Versicherung deckt Schäden an Ihrem Eigentum ab, die durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Sturm und Hagel verursacht werden. Die Hausratversicherung ist jedoch keine Pflichtversicherung, sondern eine freiwillige Versicherung. Das bedeutet, dass Sie selbst entscheiden können, ob Sie sie abschließen möchten oder nicht. Wenn Sie sich für eine Hausratversicherung entscheiden, sollten Sie sorgfältig prüfen, welche Versicherung für Sie die beste ist. Viele Faktoren können nämlich darüber entscheiden, welche Hausratversicherung die richtige für Sie ist. Zunächst sollten Sie überlegen, welche Art von Schutz Sie benötigen. Möchten Sie nur gegen Feuer und Einbruchdiebstahl versichert sein oder möchten Sie auch gegen andere Risiken wie Vandalismus, Sturm und Hagel versichert sein? Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen Hausratversicherung ist der Selbstbehalt. Der Selbstbehalt ist der Betrag, den Sie selbst bezahlen müssen, wenn Ihr Eigentum beschädigt oder gestohlen wird. Je höher der Selbstbehalt ist, desto niedriger ist die Prämie, die Sie für die Versicherung zahlen müssen. Allerdings müssen Sie auch bedenken, dass Sie im Falle eines Schadens auch den vollen Selbstbehalt bezahlen müssen. Daher sollten Sie sorgfältig überlegen, wie hoch Ihr Selbstbehalt sein soll. Die Höhe der Prämie für die Hausratversicherung hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen beeinflusst die Art des gewünschten Schutzes die Prämie. Zum anderen spielt auch der Wert Ihres Eigentums eine Rolle bei der Berechnung der Prämie. Je höher der Wert Ihres Eigentums ist, desto höher ist in der Regel auch die Prämie für die Versicherung. Kundenbeschwerden sind häufig und so sollte man auch immer auf den Kundenservice einer Versicherung konzentrieren. Auch der Standort Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung kann die Prämie beeinflussen. So zahlen Menschen welche in Gebieten mit hohem Kriminalitätsrate in der Regel höhere Prämien für ihre Hausratversicherung als Menschen welche in Gebieten mit niedriger Kriminalitätsrate. Wenn Sie sich für eine Hausratversicherung entscheiden, sollten Sie sorgfältig prüfen, welche Versicherung am besten für Sie geeignet ist. Dabei sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie den gewünschten Schutz sowie den Wert Ihres Eigentums. Zudem sollten Sie auch den Selbstbehalt beachten.

 

Die passende Urne wählen

Nachdem jemand gestorben ist oder bevor man selbst stirbt, sollte man sich ein Behältnis aussuchen, in dem man zur letzten Ruhe gebettet werden sollte. Und da die Feuerbestattung immer mehr und mehr an Beliebtheit zulegt, so ist es nur umso normaler, sich eine Urne herauszusuchen. Oder vielleicht auch eine eigene zu gestalten, um die eigene Persönlichkeit auszudrücken?

Ein Ausdruck der Persönlichkeit

Ob man sich nun selbst eine Urne aussucht oder die Angehörigen, sie soll stets ein Spiegelbild der Persönlichkeit des Verstorbenen sein. Dies kann sich in den Farben ausdrücken, in der Verzierung oder sogar der Form. Alles kann dazu beitragen, die Persönlichkeit zu treffen, den Menschen weiterleben zu lassen und ihm einen Abschied zu geben, der sich würdig anfühlt, gerecht, genugtuend.

Die Persönlichkeit ist das, was uns Menschen ausmacht. Die Persönlichkeit ist das, was einem Menschen bleibt, wenn er in der Erinnerung anderer weiterlebt. Also sollte auch die Urne diese Persönlichkeit gebührend ausdrücken.

Was für Urnen gibt es?

Da die Feuerbestattung immer beliebter wird, ist es nur klar, dass es immer mehr verschiedene Urnen gibt. Verschiedene Materialien, verschiedene Größen, verschiedene Farben. Eigentlich alles, was das Herz begehrt, kann man bekommen und so eine wirklich angemessene und schöne Bestattung ermöglichen, damit der Verstorbene sich hätte wohlfühlen können und mit der sich auch die Angehörigen deutlich wohlfühlen.

Man kann Urnen aus Blumen haben oder auch aus Holz, in der Form eines Baumstamms. Oder man kann direkt Stein wählen. Viele Dinge sind möglich. Hier muss die Persönlichkeit und die Vorlieben des Verstorbenen berührt werden, damit die Urne seine Urne ist, nicht vor allem die Urne der angehörigen.

Auch die Farben spielen hier eine große Rolle und sind vielfältig. Eigentlich ist jeder bekannte Farbton möglich, er muss nur gefallen. Jede Lieblingsfarbe kann getroffen werden, damit man diese Farbe des Verstorbenen noch mal vor sich hat, dass man den Verstorbenen in diesen Farben zur Ruhe bettet und sogleich fühlt man sich wohler, fühlt man sich so, als hätte man den letzten Gefallen noch mal erfüllt.

Urne selbst gestalten

Viele Materialen, von Blumen zu Stein und viele Farben, in allen Tönen. Das ist gut, doch kann man seine Urne eigentlich auch selbst erstellen?

Wenn man weiß, dass man nicht mehr lange zu leben hat, will man vielleicht das eine oder andere selbst noch bestimmen, solange man noch kann. Und vielleicht will man sich selbst eine Urne gestalten und das kann man auch. Ob man nun eine Urne selbst bemalt, mit Fingerfarben der Kinder, wenn man das will, oder direkt die Form und Farben und Schmuck bestimmt, bleibt einem selbst überlassen. Alles, was man machen kann, kann man machen. Eine Urne ist wesentlich leichter zu gestalten als ein Sarg, aber es ist natürlich eine Kostenfrage. Aber es ist möglich, sich seine letzte Ruhestätte, wenn man so will, selbst zu gestalten.

Nur der Betroffene hat zu bestimmen

Was immer man sich vorstellt, wer betroffen ist vom Tod, darf hier auch bestimmen und hat das letzte Wort. Nicht die Angehörigen müssen sich zwangsläufig wohlfühlen, sondern nur derjenige, der hier die letzte Ruhe finden wird.

Medizinische Erkrankungen, die mit CBD behandelt werden können

Was ist Cannabidiol (CBD) und wo ist es zu finden?

Cannabidiol ist eine nicht psychoaktive Verbindung, die sowohl in Cannabis- als auch in Hanfpflanzen vorkommt, bei denen es sich um verschiedene Sorten derselben Pflanzenart handelt. Cannabispflanzen werden häufig angebaut, um Tetrahydrocannabinol (THC) zu gewinnen, den Bestandteil von Marihuana, der für das „High“-Gefühl bei Menschen verantwortlich ist, die es rauchen oder einnehmen. Bei vielen Hanfpflanzen hingegen wurde das THC weitgehend herausgezüchtet, wie ein im November 2016 in Critical Reviews in Plant Sciences veröffentlichter Bericht zeigt. Diese Pflanzen werden für eine Vielzahl von Produkten angebaut, darunter Textilien, Dämmstoffe, Lebensmittel, Papier, Nahrungsergänzungsmittel und Hautpflegeprodukte.

Auch wenn die Schlagzeilen glauben machen, dass CBD, das in Ölen, Esswaren, Tinkturen, Cremes und Kapseln verkauft wird, ein Allheilmittel ist, gibt es laut einem 2018 von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Bericht tatsächlich nur eine Handvoll Erkrankungen, bei denen es wissenschaftlichen Studien zufolge helfen kann. Es ist wichtig zu wissen, dass CBD in den meisten Ländern Europas als Nahrungsergänzungsmittel behandelt wird, was bedeutet, dass CBD-Produkte auf den Markt kommen können, ohne dass wissenschaftlich bewiesen ist, dass sie tatsächlich wirken. Es ist eine „Vorsicht für den Käufer“ Situation.

Für welche Krankheiten wird CBD verwendet?

Hier ist ein Blick darauf, was eine Handvoll wissenschaftlicher Studien in den letzten Jahren über den medizinischen Nutzen von CBD herausgefunden haben:

Chronische Schmerzen: CBD ist auch sehr effizient bei der Heilung von Schmerzen und ist ein sehr nützlicher Bestandteil von Behandlungsplänen zur Schmerzbehandlung. Menschen, die mit chronischen Schmerzen zu kämpfen haben, müssen regelmäßig Medikamente einnehmen, um diese zu behandeln. Die meisten Schmerzmittel sind jedoch für Langzeitbehandlungen gedacht. Diese Patienten laufen Gefahr, eine Abhängigkeit von starken Schmerzmitteln wie Opioiden zu entwickeln. CBD ist für sie eine sehr wichtige Alternative, denn es hilft gegen die Schmerzen, ohne abhängig zu machen und ohne die mit Schmerzmitteln verbundenen Nebenwirkungen zu verursachen. CBD ist außerdem wesentlich preiswerter als Schmerzmittel und viel leichter zu finden. Menschen, die CBD gegen chronische Schmerzen einnehmen, können all diese Arten von Cannabinol bestellen und haben jederzeit Zugang dazu, wenn sie es brauchen.

Ängste und Depressionen: Hunderte von Studien haben untersucht, wie Cannabidiol zur Behandlung verschiedener neuropsychiatrischer Störungen eingesetzt werden könnte. Eine der jüngsten Studien, die im Oktober 2015 in der Zeitschrift Neurotherapeutics veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass topisches CBD „ein beträchtliches Potenzial zur Behandlung verschiedener Angststörungen“ hat. Eine im September 2015 im Journal of the American Society for Experimental NeuroTherapeutics veröffentlichte Übersichtsstudie kam zu dem Schluss, dass „präklinische Beweise die Verwendung von CBD zur Behandlung von Angststörungen stark unterstützen“, darunter PTBS, generalisierte Angststörungen, Zwangsstörungen und saisonale affektive Störungen.

Epilepsie: Anekdotische Berichte über die Verwendung von CBD zur Behandlung von Epilepsie gibt es schon seit Jahrzehnten, und eine Handvoll strenger wissenschaftlicher Studien scheint diese Behauptungen zu unterstützen. Eine Studie, die im Mai 2018 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, zeigte, dass CBD die Anzahl der Anfälle bei Menschen mit einer Form der Epilepsie, dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), wirksam reduzieren kann.

Symptome im Zusammenhang mit einer Krebsbehandlung: Das Hauptaugenmerk bei der Krebsbehandlung liegt auf der Verwendung von CBD zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen, die häufig mit Chemo- und Strahlentherapien einhergehen. Zwei Cannabinoid-Medikamente sind von den zuständigen Behörden zur Bekämpfung dieser Nebenwirkungen zugelassen worden: Marinol (Dronabinol) und Cesamet (Nabilon). In jüngerer Zeit haben Forscher herausgefunden, dass CBD das Wachstum von Krebszellen verlangsamen kann, so die American Cancer Society.

Akne und Hautkrankheiten: Während die entspannende und schmerzlindernde Wirkung von CBD allgemein bekannt ist, hat es auch einige weniger bekannte gesundheitliche Vorteile. Einer medizinischen Studie zufolge hat CBD bei äußerlicher Anwendung eine starke entzündungshemmende Wirkung und ist sehr effizient bei der Behandlung von Akne. Eine weitere wichtige Anwendung von Cannabinol in der Dermatologie ist die Behandlung von Juckreiz, entzündlichen Hauterkrankungen und sogar Hautkrebs. Es ist auch sehr effizient bei der Behandlung von Psoriasis, da es sowohl die Entzündung als auch den Juckreiz (Pruritus) reduziert. Darüber hinaus können Psoriasis-Patienten CBD auch zur Linderung von Ängsten verwenden, da die psychologische Komponente der Krankheit eine wichtige Rolle spielt.

Sucht: CBD macht nicht süchtig, aber es kann helfen, die Auswirkungen einer Sucht zu lindern. Patienten, die Entzugserscheinungen haben, können von den vielen Wirkungen von CBD profitieren. Zunächst einmal hilft es bei der Übelkeit, die mit den meisten Arten von Entzugssymptomen einhergeht. Die Entspannungskomponente ist sehr wichtig, denn der Entzug ist ein brutaler Prozess, und eine Form der Unterstützung kann enorm helfen. Außerdem kann es bei den mit dem Entzug verbundenen Schmerzen helfen.  Nach dieser Phase kann CBD den Süchtigen helfen, ihre psychische Gesundheit zu erhalten, während sie diese schwierige Zeit durchmachen.

Hoher Blutdruck: Forscher in England untersuchten die Auswirkungen von CBD auf eine kleine Gruppe gesunder Männer im Alter von 19 bis 29 Jahren, die alle Nichtraucher waren und noch nie Cannabis konsumiert hatten, und entdeckten, dass eine einzige Dosis CBD den Ruheblutdruck um 6 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) senkte, was letztlich auch das Schlaganfallrisiko verringern könnte. Die Studie, die im Juli 2017 in JCI Insight veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass die Reaktion möglicherweise auf die anxiolytischen (angstlösenden) und analgetischen (schmerzlindernden) Wirkungen von CBD zurückzuführen ist.

Diabetes: Eine Reihe von Studien, darunter eine, die im Februar 2012 im American Journal of Pathology veröffentlicht wurde, legen nahe, dass CBD eine Rolle bei der Verbesserung der Ergebnisse für Menschen mit Diabetes spielen könnte. Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass Menschen, die Marihuana konsumieren, niedrigere Nüchterninsulinwerte und Messungen der Insulinresistenz aufweisen.

Wie Sie sehen, ist CBD ein wahres Kraftpaket an gesundheitlichen Vorteilen und kann zur Behandlung einer breiten Palette von verschiedenen Krankheiten eingesetzt werden. Von Angstzuständen und Depressionen über Schmerztherapie bis hin zu Bluthochdruck, Akne und Hautproblemen und sogar Sucht. Die Wirkungen von CBD werden von der medizinischen Gemeinschaft eingehend untersucht, und es wird nicht mehr lange dauern, bis CBD bei den meisten Ärzten zur Standardbehandlung gehört.

Ist CBD das Richtige für Sie, und was sind die möglichen Nebenwirkungen?

Wenn Sie an einer der Beschwerden oder Krankheiten auf dieser Liste leiden und neugierig sind, ob CBD helfen könnte, sollten Sie auch über die Nebenwirkungen Bescheid wissen, die manche Menschen bei der Verwendung von CBD-Produkten erfahren. Zu den häufigsten gehören Schwindel, Mundtrockenheit, Stimmungsschwankungen, Magen-Darm-Probleme einschließlich Übelkeit und Müdigkeit. Und da die Forschung gezeigt hat, dass cbd 6% mit einer Reihe von Medikamenten interagieren kann, darunter Warfarin (ein Blutverdünner) und Clobazam (zur Behandlung von Epilepsie), ist es wichtig, dass Sie die Verwendung von CBD-haltigen Produkten mit Ihrem Arzt oder einem anderen Gesundheitsdienstleister besprechen.

 

Das Geschenk für einen geliebten Menschen

Um das Leiden eines trauernden geliebten Menschen zu lindern, möchte man oft zeigen, dass man für ihn oder sie da ist, doch weiß nicht immer wie. Oft hilft es schon, zu vermitteln, dass man ein offenes Ohr hat und sie gerne unterstützt, falls sie etwas brauchen. Wenn es sich bei der verstorbenen Person um jemanden handelt, den man selbst gut kannte, kann das auch ein Weg sein, um selbst Erinnerungen an den geliebten Menschen zu behalten.

Wie drückt man sein Beileid aus?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sein Beileid auszudrücken. Hier sind einige  davon:

Organisatorische Unterstützung – das Lindern der emotionalen Last

Die Hilfe bei der Organisation oder den Kosten der Bestattung oder Trauerfeier, ist meist eine große Entlastung für einen geliebten trauernden Menschen und zeigt, dass man an ihn denkt. Manchmal ist es nicht ein kostbares Geschenk, sondern es reicht schon einfach die Frage, ob man bestimmte organisatorische Tätigkeiten übernehmen kann, zum Beispiel die der Trauerfeier bzw. des Trauerkaffees im Anschluss an die Beerdigung, um die emotionale Last etwas zu lindern. Auch andere Dinge im Alltag der trauernden Person können in dieser Zeit sehr schwer fallen, weshalb eine Unterstützung sehr wertvoll sein kann. Dazu gehören bürokratische Dinge, aber auch die Kinderbetreuung oder die Hilfe im Haushalt.

Grabgeschenke und Geschenke für die Beerdigung – Das Leben ist kostbar, mein Geschenk ist für immer

Um Beileid zu zeigen, können bei der Beerdigung Kerzen auf dem Grab oder an einem für Geschenke vorgesehenen Ort platziert werden. Auch Blumenkränze sind eine schöne Art, um das zu zeigen.

Wenn es sich beim Verstorbenen um jemanden handelt, mit dem man selbst eng verbunden war, zum Beispiel um ein Familienmitglied, so könnte man seine Fürsorge mit einem Grabgeschenk ausdrücken. Ein kostbares Geschenk, wie ein Engel, eine Urne oder eine schöne Kerze, kann noch sehr lange auf dem Grab die gemeinsame Liebe für die verstorbene Person zeigen.

Andere Geschenke – Erinnerungen und Anteilnahme

Es gibt sehr hübsche und geschmackvolle Geschenke, mit denen man sein Mitgefühl und seine Anteilnahme erklären kann: von einem Korb voller Früchte und Tee über handbemalten Steinen und Bilderrahmen bis hin zu einem Fotoalbum oder einer Engelsstatue.

Kondolenzbrief oder Trauerkarte – zeigen, dass man da ist

Ein Kondolenzbrief oder eine Trauerkarte ist ein Schreiben, in dem Beileid ausgedrückt wird. Ein solches Schreiben kann entweder per Post oder per E-Mail versendet werden. Eine schöne Karte mit einer kurzen Nachricht, einem Trauerspruch oder Zitat aus der Bibel ist ebenfalls etwas, das Trauernden in einer schweren Zeit helfen kann. Neben der Anteilnahme lässt sich Unterstützung in einem Kondolenzbrief gut anbieten, z. B. einfach in Form einer kurzen Erwähnung wie: “Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst” oder “Bitte lass mich wissen, wie ich dich in dieser Zeit unterstützen kann”.

Zuhören – ein Besuch und ein offenes Ohr

Wer gut zuhört hat die Fähigkeit, anderen eine enorme Last abzunehmen. Manchmal ist ein kostbares Geschenk daher ein Besuch, das Zuhören und womöglich auch das gemeinsame Weinen. Trauernde Menschen haben es oft schwer, die eigenen Gefühle zu verarbeiten und müssen dabei auch noch den gewohnten alltäglichen Dingen nachgehen. In besonders schweren Zeiten kann auch der gemeinsame Gang zu einer Selbsthilfegruppe eine wichtige Unterstützung sein. Auch das Beten kann in der Trauerphase helfen.

Was müssen Sie vorbereiten, wenn ein naher Angehöriger kürzlich verstorben ist?

Wer einen geliebten Menschen verliert, ist leider nicht nur mit Trauern beschäftigt. Es gibt einiges zu beachten und damit man nichts vergisst, kann hier der eine oder andere Tipp eingeholt werden. Die Aufgaben lassen sich auf mehrere Personen aufteilen, sodass man mit diesen nicht allein dasteht. Auch können verschiedenen Arten von Versicherungen die Kosten übernehmen. Wichtig ist, dass man weiß, welche Dokumente gebraucht werden.

Welche Dokumente braucht es, wenn eine nahestehende Person verstirbt?

Verstirbt die Person zuhause, dann ist es enorm wichtig, einen Arzt oder eine Ärztin zurate zu ziehen, die den Tod feststellt. Dieser Arzt stellt einen sogenannten Totenschein aus. Mit diesem Totenschein kann ein Bestatter beauftragt werden und die Todesfallversicherung zu informieren. Es ist schwierig, diese Arbeit zu erledigen, aber leider muss sie erfüllt werden, um den korrekten Weg zu gehen. Der Bestatter sorgt dafür, dass die leiblichen Überreste in ein Krematorium überführt werden. Man muss nicht sofort entscheiden, ob diese Person für eine Urnenbeisetzung verbrannt werden muss. Sie können sich dafür ein paar Tage Zeit nehmen. Hierfür bietet es sich an, einen Termin mit dem Bestatter zu vereinbaren.

Auch falls eine Person im Krankenhaus verstirbt, ist es wichtig, einen Bestatter zu informieren. Wichtig für eine Überführung sind immer der Personalausweis der verstorbenen Person, seine oder ihre Krankenversicherungskarte und der Totenschein. Sie sollten all das für den Bestatter bereit halten. Wünschen Sie eine Abmeldung bei einer Behörde, so kann Ihnen der Bestatter dies abnehmen. Auch falls eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen worden ist, kann diese durch den Bestatter gekündigt werden. Ein guter Bestatter ist wichtig für die einzelnen Aufgaben, denn dieser kann Ihnen sehr viel abnehmen in der besonders schweren Zeit. Sie werden keine Zeit haben, einen geeigneten Bestatter zu suchen. Aber vielleicht hat der oder die Verstorbene in dieser Hinsicht auch sehr gut vorgearbeitet. Dann sollten Sie sich an die Vorgaben der verstorbenen Person halten.

Wo bekommt man eine Sterbeurkunde?

Dieses wichtige Dokument, das anzeigt, dass die Person verstorben ist, bekommen Sie vom Bestatter und falls Sie eine weitere Kopie benötigen auf dem Einwohnermeldeamt, bei dem die verstorbene Person gemeldet war.

Wer kümmert sich um die Beerdigung?

Sie können mit dem Bestatter die Einzelheiten für die Beerdigung absprechen. Soll es eine Trauerfeier mit Trauerrede geben? Oder soll die Beerdigung auf der so genannten „grünen Wiese“ stattfinden? Sie können dies nach Ihrem eigenen Ermessen entscheiden. Nehmen Sie sich jedoch dafür Zeit.

Wie hoch sind die Kosten für eine Beerdigung?

Hierzu können Sie beim Bestatter einen Kostenvoranschlag einholen. Es ist leider regional bedingt, wie teuer die Beerdigung wird. Hinzu kommt, dass Sie planen sollten einen Grabstein zu kaufen und dieser kann wirklich teuer werden. Deshalb fragen Sie von Anfang an nach, was eine solche Beerdigung kostet. Sie können auch entsprechende Konditionen wie beispielsweise eine Ratenzahlung mit dem Bestatter aushandeln. So kommen Sie wegen der Bestattung nicht in finanzielle Bedrängnis. Wenn Sie den Vertrag mit dem Bestatter unterschreiben, kommen Sie für die Kosten auf. Deshalb informieren Sie sich zuvor, wie hoch diese ausfallen können.

Fazit

Sie müssen nicht die ganze Bürde auf sich nehmen, die eine Bestattung mit sich bringt. Ein Bestatter ist in dieser schweren Zeit sehr wichtig, da er über alle Kosten und die nötigen Wege informieren kann. Er kann Ihnen enorm viel abnehmen und so können Sie sich vollends auf die Trauer einlassen, die mit solch einem Fall einhergeht.

 

Hübsche Steine für gepflegte Flächen und Gabionen

Die dänische Firma E. Krag Råstoffer A/S ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Lieferant für Steine aller Art für Baufirmen in Skandinavien und Norddeutschland. Das Material Stein kann in vielfältiger Weise Flächen aufwerten, Gebäuden ein interessantes Aussehen verleihen und Gebäude und Grundstücke schützen.

Kiesel aus der Nordsee

Nordseekiesel sind Natursteine mit einer Körnung von etwa 60 bis 80 mm. Sie stammen aus Skandinavien. Diese Steine haben verschiedene Farben. Das reicht von Rottönen bis zu Grau, Orange und Schwarz. Sie wurden in vielen Jahrtausenden vom Meer abgerundet, was ihnen ein besonders harmonisches und glattes Aussehen verleiht. Ihren Weg begannen diese Steine in der letzten Eiszeit, als sie von Gletschern auf dem Meeresboden abgelagert wurden.

 

Man kann diese Steine beispielsweise sehr gut einsetzen, um Gabionen zu befüllen. Durch ihre natürlichen Farben sorgen die Steine für ein interessantes Aussehen. Auch im Garten und auf öffentlichen Plätzen machen sie eine gute Figur. Man kann sie auch für stimmungsvolle Pflasterungen verwenden. In Teichanlagen eignen sie sich sehr gut als Laichkies.

Edelsplitte in vielen Farben und Körnungen

Unter einem Edelsplitt versteht man einen Splitt mit einer besonders harten und gebrochenen Körnung der Steine bis 8 mm. Diese Steine werden in Splittwerken gebrochen, sodass sie eine kubische Körnung bekommen. Das Ausgangsmaterial sind harte Gesteine wie Granit, Quarz und Basalt. In der Bauwirtschaft verwendet man Edelsplitte meist als obere Schicht, etwa bei Asphaltierungen.

 

Dieses Material lässt jedoch sehr viel mehr Möglichkeiten der Gestaltung zu. Weisser Edelsplitt als Kies auf einem Platz führt zu einem sauberen und feierlichen Aussehen dieser Fläche. Die Edelsplitte bei E. Krag stammen meist aus den Granitbrüchen in Norwegen, Schweden und Bornholm.

 

Die verschiedenen Steine, die dort zutage gefördert und gebrochen wurden, können auf dem großen Lagerplatz im Hafen von Aabenraa besichtigt werden. Dort gibt es Splitte in mehr als 25 Farben und in verschiedenen Körnungen.

Wie läuft eine Trauerfeier ab?

Eine Trauerfeier läuft im Idealfall so ab, wie sich das der Verstorbene bzw. die Verstorben oder es sich die Hinterbliebenen gedacht haben. Damit das so läuft, muss die Trauerfeier sehr gut geplant sein und sehr viele organisatorische Details beachtet werden. Hier können Vorsorgende, also Menschen, die sich schon zu Lebzeiten mit ihrer Trauerfeier beschäftigen, ihren Hinterbliebenen eine ganze Menge an Gedanken und Arbeit ersparen. In jedem Falle sollte aber die Trauerfeier von einem erfahrenen Bestatter begleitet werden, um alle Einzelheiten zu bedenken. Besser wird die gesamte Trauerfeier von einem Bestatter Stuttgart organisiert, der genau weiß, welche Fragen relevant sind und gefragt werden müssen, um eine würdevolle Trauerfeier zu gewährleisten. Das Bestattungsunternehmen Meister mit Herz und Verstand aus Stuttgart und Gerlingen hat seit über zehn Jahren Erfahrungen im Umgang mit Trauernden, in der Vorsorge und der Organisation und Durchführung von Trauerfeiern.

Zu einer Trauerfeier gehören folgende Komponenten, die geklärt werden müssen: Es muss geklärt werden, welche Bestattungsart gewünscht wird. Wird eine Erdbestattung gewünscht oder wird eine Feuerbestattung gewünscht? Die Frage nach der Einladung und der Anzahl der Trauergäste ist ebenso wichtig wie die Information über den Tod des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Soll eine Traueranzeige in einer Zeitung erscheinen und wenn ja, wie soll diese aussehen? Die Traueranzeige kann in einer regionalen und/oder überregionalen Zeitung abgedruckt werden, dies je nach Budget und Bekanntheit des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Ferner müssen Blumenschmuck, die musikalische Begleitung während der Trauerfeier und der Beisetzung, der Ort von Trauerfeier und Beisetzung, also der Friedhof, auf dem der Verstorbene bzw. die Verstorbene beigesetzt werden soll, festgelegt und bestellt werden. Dafür sind sehr viele Absprachen mit allen an einer Trauerfeier Beteiligten nötig. Außerdem muss die Kirche bzw. die Trauerhalle gemietet werden. Der Pfarrer oder weltliche Trauerredner muss ebenfalls angerufen werden, mit dem dann auch eine Terminabsprache getätigt werden muss.

Im Normalfall läuft eine Trauerfeier, nach der fachkundigen Organisation durch einen erfahrenen Bestatter, wie folgt ab: Vor der Trauerfeier können sich die Trauergäste, eventuell am offenen Sarg, von dem Verstorbenen bzw. der Verstorbenen verabschieden. Wenn ein Kondolenzbuch ausgelegt ist, ist es möglich, sich dort einzutragen, indem tröstende Worte und die Namen dort niedergeschrieben werden. Bei der eigentlichen Trauerfeier spricht ein Pfarrer oder ein weltlicher Redner, manchmal auch ein Angehöriger oder guter Freund über den Verstorbenen bzw. die Verstorbene. Meistens wird der Lebenslauf ansprechend vorgetragen. Es ist ebenfalls möglich, ein Erinnerungsvideo mit Bildern und einem Zusammenschnitt aus Videos abzuspielen. Ferner wird oftmals die Lieblingsmusik des Verstorbenen bzw. der Verstorbenen gespielt und oft auch, im Rahmen kirchlicher Trauerfeiern, gesungen. Nach der Trauerfeier wird der Sarg oft kremiert. Anschließend findet eine Urnentrauerfeier, die Beisetzung der Urne statt. Sollte dies nicht der Fall sein, weil eine Erdbestattung vorgesehen ist, geht die Trauergemeinde nach der Trauerfeier dem Sarg hinterher. Dem Sarg folgen Angehörige und gute Freunde sowie anschließend die restlichen Trauergäste. Am Erdgrab angelangt, werden hier seitens des Trauerredners letzte Worte gesprochen und der Sarg in das Grab hinabgelassen. Manchmal können sich die Trauergäste verabschieden, indem sie Blumen, Asche oder Weihwasser auf den Sarg geben können. Anschließend wird oftmals noch ein Trauerkaffee mit Kaffee und Kuchen oder ein Leichenschmaus mit einem Mittagessen angeboten. Danach kann sich von den einladenden Angehörigen verabschiedet werden.

Trauer um die Innenstädte – das Einkaufen wird nie mehr so sein, wie es mal war

Es ist eine Zeit der Entbehrungen und Einschränkungen, von Lockdowns und Schutzmaßnahmen wohin man schaut und sich bewegt. Und mit der freien Bewegung in den Städten, beim Shoppen und Einkaufen, dem Schlendern durch Malls und Center und den ein oder anderen Kaffee mit Freundinnen trinken oder im Anschluss essen gehen, oder der ganzen Familie einen Stadtbummel vorzunehmen, ist es vorläufig vorbei. Die Städte und besonders die Innenstädte gleichen geisterhafter Gestalt und glänzen mit erschreckender Leere.

Die Türen der Geschäfte und Läden sind verschlossen und dies schon in vielen Regionen seit Monaten. Die Pandemie fordert ihren Tribut und was in Zukunft noch auf uns zukommen wird, ist fraglich. Fakt ist jedoch auch, dass der dadurch wachsende Onlinehandel einen erheblichen Anteil schon im Vorfeld an Leerständen in den Citys hat. Doch wie sieht die Zukunft der Städte und ihre Einkaufsmeilen aus?

Das waren noch Zeiten

Am einem langen Samstag oder verkaufsoffenen Sonntag mit den Kindern einkaufen zu gehen und gleich die gesamte Familie mit ins Boot zu holen. Ein herrlicher Gedanke, besonders in der Vorweihnachtszeit. Da wurde jeder Stadtbummel zum großen Ereignis für alle Beteiligten. Die glänzenden Augen der Kinds, wenn sie vor den den weihnachtlich geschmückten Schaufenstern standen und sich die Nase platt drückten. Oder auch nach dem Bummel dann zur Eisbahn gehen und Schlittschuh fahren. Im Sommer die vielen Stadtfeste und Events feiern und vieles mehr. Das Shoppen und Einkaufen wurde mit Inbrunst zelebriert und man freute sich schon aufs nächste Mal. Es war nicht nur das Kaufen an sich, sondern eher die Atmosphäre zu genießen, wenn sich die Straßencafes im Sommer füllten, die Kinder ihr erste Eis schlürfen durften und man am Abend in die Cocktailbar in der Stadt Platz nahm und genoss. Wird diese Zeit jemals wiederkommen und vor allem: Wird sie je wieder so sein? Hat uns der Onlinehandel schon jetzt fest im Griff und verleitet uns immer mehr dazu, von zuhause aus zu shoppen, selbst dann, wenn man vielleicht eigentlich schon längst wieder in die Stadt fahren und einkaufen könnte?

Bezahlt wird digital

Der Onlinehandel boomt und er wächst weiterhin an. Es wird bequem von zuhause aus eingekauft und selbst von unterwegs am Smartphone werden die allerneusten Angebote der Anbieter im Netz durchforstet, um das ein oder andere Schnäppchen bloß nicht zu verpassen. Das Zeitalter der Digitalisierung hat schon längst Einzug gehalten und selbst die Zahlungsmethoden und Möglichkeiten sind mittlerweile digital leicht zu handhaben. Wir müssen also nicht mehr in die Geldbörse schauen, oder zur Bank und Geld abheben oder mit der Kreditkarte zahlen. Alles läuft wie von selbst durch moderne Zahlungsmethoden im Netz, wie Paypal beispielsweise, wie am Schnürchen. Clevere und geschäftstüchtige Unternehmen und Ladenbesitzer haben das Kaufverhalten der Verbraucher erkannt und passen sich dementsprechend an. Die Digitalisierung der stationären Geschäfte hat begonnen und desto besser der Auftritt des Unternehmens im Netz ist, umso besser und meist auch erfolgreicher. Anhand der Unterstützung von Profis, wie etwa diese Shopify Agentur und andere Experten in diesem Segment, lassen sie sich ihre Webshops einrichten und aufbauen, um dann mit guten und einwandfrei funktionierenden Onlineshops ihrer Unternehmen den Kunden zur Verfügung stehen zu können.

Angemessene Beileidssprüche für Beerdigungen

Es ist immer sehr schwer, mit anzusehen, welche Lücke ein geliebter Mensch bei den Trauernden zurücklässt. Wenn Du auf eine Beerdigung eingeladen bist, kanntest Du den Verstorbenen persönlich und empfindest wahrscheinlich selber auch tiefe Trauer. Für die Angehörigen ist es eine schöne Geste, wenn Du ihnen bei der Beerdigung Dein Beileid aussprichst. Sie spüren dadurch, dass sie nicht alleine sind in dieser schweren Zeit. Du zeigst ihnen, dass Du Anteil nimmst an ihrer Trauer.

Wenn Du Dir unsicher bist, wie Du Dein Beileid am besten ausdrücken sollst, kannst Du im Internet verschiedene Beileidsprüche für Beerdigungen finden. Die Entscheidung für eine Formulierung hängt davon ab, wie eng Dein Verhältnis zu dem Verstorbenen war und zu seinen Angehörigen ist. Handelt es sich um eine entfernte Verwandtschaft oder Bekanntschaft, zu der Du kaum Kontakt hattest, sind Worte wie „Mein aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust“ angemessen. Bei persönlicheren Beziehungen kannst Du auch aussprechen, was Dir die verstorbene Person bedeutet hat und wie sehr Du sie vermissen wirst. Dabei kannst Du ruhig ehrlich Deine Gefühle formulieren – das zeigt den Angehörigen, dass Du sie verstehst und ihr könnt liebevolle Erinnerungen an den Toten teilen.

Wie kann ich noch kondolieren bei einem Trauerfall?

Auch wenn Du nicht auf einer Beerdigung eingeladen bist, ist es üblich zu kondolieren, wenn Du mitbekommst, dass ein Mensch in Deinem Umfeld einen Angehörigen verloren hat. Handelt es sich beispielsweise um einen Arbeitskollegen, kannst Du ihm Dein herzliches Beileid aussprechen. Wenn Du nicht weißt, was Du sagen sollst, kannst Du einen Menschen, der Dir nahesteht, stattdessen auch einfach in den Arm nehmen. Ein Trauerfall ist immer schwer für die Betroffenen und mehr als die „richtigen Worte“ zählt die Geste. Versuch zu zeigen, dass Du Anteil nimmst und für die Betroffenen da bist, wenn sie jemanden zum Reden oder als Unterstützung brauchen. Viele Menschen ziehen sich aber in Zeiten der Trauer auch zurück und das gilt es dann ebenso zu respektieren.

Natürlich kannst Du auch schriftlich Dein Beileid bekunden. Im Schreibwarenhandel, Buchhandlungen und vielen anderen Geschäften kannst Du eine Trauerkarte kaufen, die Dir vom Design und Spruch gefällt. Wenn Du lieber selber etwas formulieren möchtest, kann Du auch einfach ein Foto mit dem Verstorbenen verwenden oder ein neutrales Motiv ohne Spruch. Inspiration für den Text findest Du auch auf zahlreichen Internetseiten.

Was kann ich noch tun, wenn jemand verstorben ist?

Wenn es sich bei dem Verstorbenen zum Beispiel um ein Mitglied aus Deinem Sportverein oder einen Kollegen handelt, kommt es oft vor, dass Arbeitgeber oder Verein eine Traueranzeige schalten. Darin bringt Ihr neben der Familie Eure Trauer zum Ausdruck und dankt dem Toten für sein Engagement oder schreibt, wie er Euch fehlen wird. In einer Traueranzeige wird oft auch ein Trost spendender Beileidsspruch verwendet.

Unabhängig davon, ob Du auf der Beerdigung eingeladen bist oder nicht, kannst Du zusammen mit Deiner Familie, Deinen Vereinskameraden oder Freundeskreis einen Blumenkranz besorgen. Auf die Schleife könnt ihr ein paar Worte für den geliebten Menschen drucken lassen. Blumenkränze kannst Du im Blumenhandel oder beim Friedhofsgärtner bestellen. Dort kannst Du direkt die Blumen aussuchen, die Du im Kranz haben möchtest und auch die Farbe der Schleife absprechen.

Außerdem kannst Du Menschen, die Dir sehr nahe stehen, Deine Hilfe anbieten, wenn es um die Organisation rund um die Beerdigung und die Trauerfeier geht.

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